The Anglo-Normans were the medieval ruling class in England, composed mainly of a combination of ethnic Anglo-Saxons, Normans and French, following the Norman conquest. A small number of Normans had earlier befriended future Anglo-Saxon King of England, Edward the Confessor, during his exile in his mother's homeland of Normandy. When he returned to England some of them went with him, and so there were Normans already settled in England prior to the conquest. Following the death of Edward, the powerful Anglo-Saxonnoble, Harold Godwinson, acceded to the English throne until his defeat by William, Duke of Normandy at the Battle of Hastings. The invading Normans came from the duchy of Normandy in the kingdom of France. They formed a ruling class in Britain, distinct from (although inter-marrying with) the native populations. Over time their language evolved from the continental Old Norman to the distinct Anglo-Norman language. Anglo-Normans quickly established control over all of England, as well as parts of Wales (the Cambro-Normans). After 1130, parts of southern and eastern Scotland came under Anglo-Norman rule (the Scoto-Normans), in return for their support of David I's conquest. The Norman conquest of Ireland in 1169 saw Anglo-Normans (or Cambro-Normans) settle vast swaths of Ireland, becoming the Hiberno-Normans. The composite expression regno Norman-Anglorum for the Anglo-Norman kingdom that comprises Normandy and England appears contemporaneously only in the Hyde Chronicle.Die Anglonormannen sind die Nachkommen der Normannen, die nach der normannischen Eroberung durch Wilhelm den Eroberer 1066 England beherrschten und in der Folgezeit eine von den angelsächsischen, keltischen und dänischen Bewohnern der Insel abgegrenzte Population darstellten. Ihre Sprache war das Anglonormannische.
- Deutlich wurde diese Abgrenzung in der Armee, die aus anglonormannischen adligen Reitern und meist angelsächsischer (oft ebenso adliger) Infanterie bestand. Die jüngere anglonormannische Aristokratie übernahm häufig angelsächsische Sitten wie lange Haare und Schnurrbärte. Der Grad der folgenden sozialen Konflikte zwischen Normannen und Angelsachsen ist ein umstrittenes Thema unter Historikern. Die Sicht des 19. Jahrhunderts mit ihren populären Legenden (Robin Hood, Ivanhoe) dürfte Übertreibungen enthalten, ebenso wie die Schriften von Ordericus Vitalis, in dessen Historia Ecclesiastica (1125) der Widerstand der Angelsachsen gegen die Normannen gepriesen wird. Andererseits wurde durch das Gesetz Mudrum fine eine hohe Geldstrafe für das Töten eines Normannen festgelegt, was die Häufigkeit derartiger Übergriffe belegen dürfte.
history
- reference
- anglo norman rhymed apocalypse http://apocalypse.bodleian.ox.ac.uk/anglo-norman/, https://www.quora.com/How-did-English-survive-the-French-and-Latin-speaking-Norman-conquerors-and-become-the-international-language-it-is-now
denmark
- Die Familie Plunkett (auch Plunket) ist eine weit verzweigte irische Adelsfamilie. Der Legende nach stammt die Familie von dänischen Wikingern ab, geht aber wahrscheinlich auf einen anglo-normannischen Adligen zurück, der Ende des 12. Jahrhunderts im Zuge der anglonormannischen Eroberungen in Ostirland zu Landbesitz kam. Im 14. Jahrhundert gehörten die Plunketts zu den bedeutenden Adelsfamilien von The Pale und besaßen Ländereien in den Counties Dublin, Meath und Louth. Vermutlich siedelten sie zunächst in der Nähe von Dublin, wo Walter Plunkett vor seinem Tod um 1270 ein Anwesen bewohnte. Auf dessen Sohn, John Plunkett († nach 1322), of Beaulieu (Bewley) im County Louth, gehen vermutlich alle bedeutenden Linien der Familie zurück. Dessen Ur-ur-ur-urenkel, Christopher Plunkett, dessen Familienzweig in Killeen im County Meath residierte, wurde um 1426 als Baron Killeen zum Peer erhoben, um 1439 auch dessen gleichnamiger Onkel zum Baron Dunsany. Die Plunketts waren Verfechter des Katholizismus in Irland. Oliver Plunkett († 1681), Erzbischof von Armagh und Primas von Irland, wurde 1975 heiliggesprochen.
ireland
- Anglonormannische, vor allem aber cambro-normannische Barone eroberten ab Ende der 1160er Jahre Irland. Anfangs unterstützten sie regionale irische Könige wie Dermot MacMurrough, doch wenig später errichteten sie dort eigene Herrschaften. Heinrich II. von England setzte darauf die königliche Herrschaft über Irland durch. Zahlreiche der Eroberer kamen aus Wales, weshalb sie von Mediävisten als Cambro-Normannen bezeichnet werden. Sie verschmolzen mit dem keltischen Adel der Insel, vor allem außerhalb des Gebiets um Dublin. Sie werden als „altenglisch“ bezeichnet, doch kam dieser Name erst um 1580, also 400 Jahre nach ihrem ersten Auftreten in Irland auf.
- among the anglonormanniche familien - clifford, de percy, talbot
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